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ISBN 9-783837-021561
BoD 2009, PB, 140 Seiten
Perlen der Seidenstraße
Die Seidenstraße lebt!
Auf den Märkten der Oasenstädte und in den großen Handelszentren herrscht geschäftiges Treiben. Eigene und fremde Waren finden ihre Abnehmer. Menschen unterschiedlicher Sprachen begegnen sich. Die Globalisierung hat auch hier Einzug gehalten.
Der Leser begleitet den Autor mit einem Sonderzug durch die Länder Kasachstan, Usbekistan und Turkmenistan im Herzen Zentralasiens.
Geschichtsträchtige Orte werden aufgesucht. Die alten Handelsplätze Samarkand und Buchara erstrahlen in unvergleichlicher Schönheit. Die kulturellen Traditionen der vielfältigen Volksgruppen begeistern und beeindrucken den Reisenden ebenso wie die Fahrten durch weitläufige Steppen
und Wüsten. Das Schicksal der von den Horden Chingis Khans zerstörten Ruinenstadt Merw bewegt. Die Oase Chiwa dagegen vermittelt lebendigen Orient pur.
Fazit: Die Bewohner Zentralasiens haben den Mythos Seidenstraße zu neuem Leben erweckt.
Die Reiseroute: Almaty, Turkestan, Taschkent, Buchara, Chiwa, Samarkand, Afrasiab, Schahrisabs, Merw, Nisa, Aschgabat.
Seide gab den Karawanenwegen
den Namen Seidenstraße
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Händler und Gesandte kamen
aus fernen Ländern
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Kamele trugen die
gerollte Seide
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Durch Steppen …
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… rollt der Zug …
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… und durch Wüsten
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Oasen- und Handelsstadt …
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… Samarkand
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Tracht in Chiwa
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Markt in Taschkent
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Tracht in Schahrisabs
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Der Bräutigam und …
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… die verschleierte Braut
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Moschee
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Sinfonie der Dächer und Kuppeln
B u c h a r a
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Mausoleum
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Der Imam, r.
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Gesichter Zentralasiens
Zitadelle von Chiwa …
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… Stadt in der Wüste
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Merw – von Chingis Khan zerstört
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Als Friedensbote unterwegs!
Mehr dazu unter
www.world-wide-art.de
und den Ländern
Kasachstan
Usbekistan
Turkmenistan
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